Das Auge isst mit!

Wer mich gut kennt, weiss genau, dass ich gerne koche, aber noch viel mehr gerne und gut essen gehe. Zum grossen GlĂŒck teilt mein Freund diese Leidenschaft mit mir 😉 .
Und so ist es fĂŒr uns beide immer wieder ein VergnĂŒgen, an einem uns noch unbekannten Ort, ein MenĂŒ zu geniessen und zu schmausen.

Wie Ihr alle wisst, sind an der Geschmacksempfindung mehrere Sinnesorgane beteiligt und diese liefern dem Gehirn die wichtigen Informationen ĂŒber Geschmack, Duft,Textur und Temperatur.

Wird ein neuer Gang zelebriert, so ist der erste Eindruck das Gesehene und entscheidet ĂŒber die Genusstauglichkeit. 70 Prozent aller Wahrnehmung findet ĂŒber die Augen statt und macht sie zu unserem wichtigsten Sinnesorgan. KrĂ€ftige Farben signalisieren dem Auge des Betrachters Frische. Schliesslich heisst es ja bereits im Volksmund: „Das Auge isst mit“.

Aber nicht nur das Aussehen solcher echten Kunstwerke, sondern auch der Duft ĂŒber die Nase und der Geschmack ĂŒber den Gaumen ist entscheidend.

Die Geruchsrezeptoren sind offenbar noch deutlich sensibler als die Geschmacksrezeptoren. Wir riechen und schmecken gleichzeitig, da es eine Verbindung zwischen Mund- und Nasenhöhle und dem Gaumen gibt. Aromastoffe gelangen so automatisch in den Rachen bis zur Riechschleimhaut. Nicht zu vergessen ist auch der Gehörsinn, denn auch ein hörbar knackiges GemĂŒse bestĂ€tigt den Frischegehalt von Lebensmitteln. Zuletzt ist auch die Zunge zum einen als Geschmacksrezeptor mit fĂŒnf Geschmacksarten und zum anderen aber auch als Tastinstrument fĂŒr die Textur und Temperatur der Speisen von Bedeutung.

Übrigens, bei diesem Foto handelt es sich um einen sehr wohlschmeckendem Zwischengang, den wir in Oslo (Ekeberg Restaurant) mit viel „Sinnes-Freuden“ verspeisen durften. Hhhmmmmm … es war SEHR lecker und ein echter Hingucker oder sagen wir ein echter Augenschmaus!Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken