MIt freundlichen Grüssen

Ich liebe Geschichten, besonders diese hier aus Nizza: Der Wirt eines dort ansässigen Cafés an der berühmten Promenade des Anglais störte sich an der Unfreundlichkeit seiner Gäste.

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Immer wieder wurde in Wildwestmanier „ein Kaffee“ bestellt. Aus Jux und Tollerei führte der Franzose verschiedene Tarife ein.

Wer schlicht «einen Kaffee» möchte, greift tief in sein Portemonnaie und bezahlt sage und schreibe acht Euro. Derjenige, welcher das Zauberwörtchen «bitte» hinzufügt und „einen Kaffee, bitte“ bestellt nur fünf Euro. Wer es jedoch kultiviert wie folgt ordert: «Guten Tag, einen Kaffee bitte!», berappt lediglich zwei Euro.

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Streicheleinheiten

«Ich habe gerade im Computer nachgesehen und erleichtert festgestellt: Sie haben zum Glück noch nicht ausgecheckt!» Die Rezeptionistin strahlt mich an und meint: «Schön, sehe ich sie noch einmal, bevor sie abreisen. Wann besuchen sie uns wieder?» «Ich checke sofort wieder ein und bleibe einfach hier!“ 😀  Wir prusten beide lachend los. „Sobald ich wieder in der Stadt bin, komme ich selbstverständlich in ihr Hotel zum Übernachten. Ist doch logisch!»

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