Geschwollene Augenlider: Auch das noch!

Auch schon morgens aufgestanden und beim Blick in den Spiegel festgestellt: „Ich habe schon besser ausgesehen!“ Eine kurze Nacht oder einfach nur schlecht geschlafen?

Die Haut der Augenpartie ist sehr dünn und auch sehr empfindlich. Während der Nacht schleust sich die Flüssigkeit ins Gewebe hinein und die Augenpartie schwillt auf.

Hier einige Tipps zur sofortigen Abhilfe:

Auf die Schnelle helfen kalte Kompressen! Einfach für einige Minuten auflegen. Natürlich geht’s noch besser: durchsichtige Gel-Pads, die nicht nur die Schwellung lindern, sondern auch noch Fältchen verschwinden lassen!

Wichtig ist eine erhöhte Schlafposition, zum Beispiel mit einem zusätzlichen Kissen. Damit gibt es keinen Lymphstau. Am besten mit offenen Fenster und abgestellter Heizung schlafen. Und wie immer: viel trinken! Das entschlackt. Wer ein noch besseres Wellnessprogramm braucht, der ist mit einer professionellen Lymphdrainage gut beraten.

Wer allerdings an chronisch geschwollenen Augenlidern leidet, der sollte auf alle Fälle einen Arzt aufsuchen. Geschwollene Augen können ein Anzeichen für Herzkrankheiten, Nierenleiden, Bluthochdruck oder einer Schilddrüsenfehlfunktion sein.