Auf der Jagd nach müden Augen!

Mit einem neuen Messgerät, dem sogenannten Pupillomat*, wird die Polizei zukünftig auf übermüde Autofahrer Jagd machen. Der Pupillomat ist eine grosse Brille mit einer integrierten Infrarotkamera. Damit wird die Pupille des Autofahrers gemessen. Je grösser die Pupille, desto müder ist die Person. Die Fahrtüchtigkeit wird danach mit einem „Pupillen-Unruhe-Index“ berechnet.

Jeder vierte Verkehrsunfall ist auf die Müdigkeit des Autofahrers zurück zu führen. 17 Stunden ohne Schlaf entspricht einer Reaktionszeit eines Menschen mit 0.5 Promille im Blut. Die Trefferquote des Pupillomaten ist hoch: Messungen haben gezeigt, dass das Messgerät exakte Werte liefert (Uniklinik Graz, Schlafmedizin).

In Österreich ist der Pupillomat bereits im Einsatz, die Schweiz folgt nun auch. Das deutsche Bundesland Niedersachsen führt seit 2009 in einem Pilotprojekt Messungen durch. Übrigens, die NASA setzt den Pupillomat auch bei ihren Astronauten ein.

* Erfinderin des Pupillomaten ist Frau Prof. Dr. med. Barbara Wilhelm von der Tübinger Universitäts-Augenklinik.

Demenz – ein Abschied zu Lebzeiten

Letzte Woche kam eine 70 jährige Neukundin zur Brillenmessung vorbei. Begleitet wurde sie von einer guten Freundin. Die Frau machte einen leicht verwirrten, aber sehr freundlichen Eindruck auf mich. Ihre Freundin bat mich einen Messversuch zu unternehmen, um eine allenfalls bessere Nahkorrektur zum Lesen zu erreichen. Die an Demenz erkrankte Frau konnte selbst keine eigenen Angaben mehr zu Ihrer derzeitigen Sehsituation machen.

Die Refraktion wird mir in guter Erinnerung bleiben. Die Frau war nämlich sehr fröhlich und es machte ihr offensichtlich sehr viel Spass die Buchstaben an der Optotypentafel zu erkennen. Ich fragte sie, ob sie lieber Buchstaben oder Zahlen hätte und das brachte sie zum Lachen. Das sei doch völlig egal, meinte sie. Fröhlich beschwingt und selbstsicher las sie die Buchstaben vor, doch leider immer völlig falsch. Ich versuchte es daher mit den Zahlen und tatsächlich fiel es ihr offensichtlich leichter diese zu erraten. Nach einer guten halben Stunde waren wir alle „fix und fertig“. Für meine Kundin war das ganze Prozedere nämlich anstrengend und auf Dauer wurde sie unruhig und auch ungeduldig. Ihre Freundin und ich versuchten sie zu motivieren, aber dies ist leichter gesagt als getan.

Später habe ich bei der Alzheimervereinigung angerufen und nach Tipps für den Umgang mit demenzkranken Menschen gefragt. Die Mitarbeiterin hat mir wertvolle Hinweise gegeben, die ich gerne an Euch weitergeben möchte:

  • langsam, deutlich und nicht zu leise sprechen
  • in kurzen Sätzen sprechen
  • einfache und klare Redensweise
  • nur eine Frage stellen oder eine Information geben und die Antwort abwarten
  • jeden Schritt gut erklären
  • offene Fragen stellen
  • das Gesagte mit Mimik, Gestik und Berührungen unterstreichen
  • gut zuhören, nicht widersprechen und immer unterstützen
  • auf Erklärungen und Diskussionen verzichten
  • den Betroffenen nicht überfordern
  • ruhig und geduldig bleiben
  • möglichst gelassen und verständnisvoll auf etwaige Gefühlsausbrüche reagieren

Wichtig sind auch folgende Tipps für unseren beruflichen Alltag:

  • Mehr Zeit für die Messung einplanen.
  • Eine vertraute Begleitperson zur Unterstützung beiziehen.
  • Auf präzise Feinangaben des Betroffenen verzichten.
  • Eine gut angepasste Brille sorgt für weniger Verwirrung und Vertrautheit.
  • Der Betroffene sollte sich im Testraum wohlfühlen. Also immer für eine angenehme Stimmung und Atmosphäre sorgen. Bei Angstzuständen ist es besser in einer vertrauten Umgebung die Messung vorzunehmen (z.B. Hausbesuch).
  • Bifokal- und Gleitsichtbrillen sind bei demenzerkrankten Menschen nicht zu empfehlen.

Wenn das Augenlid zuckt…

Das habt Ihr sicher auch schon erlebt: plötzlich zuckt das Augenlid und man weiss sich nicht zu helfen. Vor allem dann, wenn das Zucken über eine längere Phase andauert.

Ich habe mich einmal schlau gemacht, was man überhaupt dagegen machen kann!

Vorweg: das Zucken oder Zittern der Augenlidmuskulatur ist in der Regel völlig harmlos. Und zum Glück ist normalerweise nur ein Auge davon betroffen.

Auslöser sind Erschöpfung, Stress und psychische Belastungen. Langandauernde Bildschirmarbeit und die daraus entstehende Ermüdung kann auch zu einem Lidzucken führen. Auch ein Magnesiummangel kann ein Grund dafür sein.

Deshalb:

  • langes Arbeiten am Computer vermeiden und Pausen einlegen
  • Augenübungen zur Entspannung durchführen
  • kompletten und regelmässigen Lidschlag ausführen
  • für Entspannung sorgen
  • zusätzlich sorgen reichhaltige magnesiumhaltige Nahrungsmittel wie Sonnenblumenkerne, Nüsse, Haferflocken, Bohnen und Spinat für einen ausgewogenen Mineralhaushalt
  • Augenmassage: Hände aneinander reiben, bis die Handflächen warm werden. Danach mit den Zeigefingern leicht drückend entlang des Nasenrückens den Augenbrauen entlang nach aussen bis zu den Schläfen fahren. Dann mit den Zeigefingern entlang der Nasenflügel unterhalb der Augen nach aussen bis zu den Schläfen fahren. Zuletzt mit beiden Händen über das Gesicht streichen.

Wichtig: Bei langandauernden und immer wieder auftauchenden Lidzucken solltet Ihr auf alle Fälle Euren Hausarzt aufsuchen.

Die Augenmassage habe ich selbst getestet und sie tut auch ohne ein nerviges Lidzucken richtig gut 😉

Männer weinen heimlich*

Wann habt Ihr das letzte Mal „emotionale Tränen“ vergossen? Bei mir ist das schon eine Weile her, aber ich bin sicher, dass auch bei mir Tränen fliessen, wenn es um Verlust oder Konflikte geht. In solchen Situationen bin ich ziemlich nahe am Wasser gebaut.

Erfahrungsgemäss wird durch einen Schmerz (zum Beispiel bei Liebeskummer) im Gehirn ein Nervenreiz ausgelöst, welcher einen Impuls an die Tränendrüse sendet. Folglich werden mehr Tränen produziert. Und diese Tränen enthalten einen kleinen hormonellen Cocktail. Bei Frauen, die übrigens 3,8 Mal häufiger weinen als Männer, bildet sich in höherer Konzentration Prolactin, Mangan und Kalium. Zudem wird das Glückhormon Serotonin freigesetzt, welches als Botenstoff bei der Signalübertragung im Nervensystem eine entscheidende Rolle spielt.

Forscher sind allerdings der Ansicht, dass die ausgeschiedenen Substanzen in diesem geringen Ausmass keinen therapeutischen Effekt haben.

Trotzdem wird das Weinen allgemein als Erleichterung, Trost oder Stimmungsaufhellung empfunden. Jedoch ist eine körperliche Anspannung während des Weinens nachweisbar.

Männer (Indianer weinen ja schliesslich auch nicht…) gehören wissenschaftlich zu den „Nichtweinern“ – ich kann das kaum glauben -. Letzte Woche war ich im Kino („Honig im Kopf“): rechts und links von mir sassen Männer unterschiedlichen Alters. Beide mussten sich des Öfteren die Nase putzen und ich konnte die Krokodils-Tränen im dunklen Kinosaal sehen 😉

Quelle: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft 

* Songzeile aus „Männer“ von Herbert Grönemeyer

Schon einmal gehört?

Unterscheidet man beim Menschen zwischen Rechts- und Linkshänder gibt es bei Tieren tatsächlich den Rechts- und Linksfüsser. Besonders beim Hund wird darauf geachtet, mit welchem Fuss er aus dem Stand beginnt zu laufen. Es gibt tatsächlich Studien darüber (Lisa Tomkins / The University of Sydney), dass sich die Welpen, welche mit der rechten Pfote (linke Gehirnhälfte) beginnen zu laufen, besser als Blindenhunde eignen. Untersuchungen zeigen, dass sich diese Hunde weniger ängstlich und von Natur aus selbstbewusster bewegen.
Hunde, die zusätzlich das linke Auge als Führungsauge bevorzugen, bewähren sich in der Schulung zum Blindenhund erfahrungsgemäss besser. Grund dafür ist, dass sich der Blindenhund mit seiner speziellen Halterung auf der linken Körperseite seines sehbehinderten Begleiters bewegt.
Weitere spannende Untersuchungen der Studie zeigen, dass wenn die Haarwirbel gegen den Uhrzeigersinn verlaufen, die Hunde als besonders ruhig, sicher und selbstbewusst gelten und sich dann auch für die Ausbildung sehr gut eignen (61% Erfolgsquote).

Mir ist keine Studie bekannt, ob es eventuell auch beim Menschen entscheidend ist, in welche Richtung die Haarwirbel verlaufen 🙂

Hier geht’s zum Video!

Warum Hände waschen so wichtig ist!

Heute jährt sich zum siebten Mal der Internationale Hände-Waschtag der WHO (Weltgesundheitsorganisation). Aufgrund der hohen Kindersterblichkeitsrate in den Entwicklungsländern und der hauptsächlichen Übertragung von gefährlichen Krankheiten durch infizierte Hände will die WHO auf dieses Problem aufmerksam machen.

Tatsächlich werden hierzulande Infektionen, wie Grippe und Erkältungen, über die Hände übertragen und dies in acht von zehn Fällen.

Wann Hände waschen?

  • vor dem Essen
  • vor dem Kochen
  • nach der Toilette
  • nach dem man nach Hause gekommen ist
  • wenn man Geld angefasst hat
  • wenn Hände schmutzig sind

Für Kontaktlinsenträger gilt:

  • vor dem Einsetzen der Kontaktlinse
  • vor dem Absetzen der Kontaktlinse

Wie Hände waschen?

  • Die Hände unter fliessendem Wasser nass machen.
  • Die Hände mit Seife gründlich waschen. Solange die Hände einseifen, bis es schäumt. Dieser Vorgang sollte etwa 20 Sekunden dauern.
  • Den Handrücken, die Finger-Zwischenräume, das Handgelenk und die Fingerkuppen einseifen. Zwischen Fingerspitzen und Ellenbogen können sich bis zu 10 Millionen Keime befinden.
  • Unter fliessendem Wasser gut abspülen.
  • Die Hände gut trocknen. Feuchte Hände übertragen bis zu 1000mal mehr Keime!

Sehen wie ein Adler!

Bei der Neuanpassung von Kontaktlinsen staunte ich nicht schlecht, als mir mein 16jähriger Kunde ganz präzise und sehr schnelle Antworten in der Brillenglasbestimmung machte. Auch die von ihm erreichte Sehschärfe von Visus 1.6 war überdurchschnittlich.

Im Informationsgespräch war er besonders ernsthaft und sehr wissbegierig. Überhaupt kam er mir erstaunlich erwachsen und „taff“ vor, was ich normalerweise eher von Mädchen in diesem Alter gewohnt bin. Dieser Mensch machte mich also richtig neugierig. Ich fragte ihn interessenshalber zu seinen Zukunftsplänen. Und er meinte daraufhin, dass die Berufswahl ohnehin schwierig werden wird, weil er mit zwischenmenschlichen Beziehungen ein grosses Problem habe. Der Grund dafür sei seine Kontaktstörung, auch unter dem Begriff Autismus bekannt.

Der Autismus ist eine angeborene und unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns. Der Autismus zählt zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen bei einem Menschen. Es betrifft etwa drei von 10‘000 Menschen und ist bei Jungen dreimal häufiger vorkommend als bei Mädchen.

Geschichten über Autisten, die über besondere Sehfähigkeiten verfügen, kennt man bereits schon länger. Eine Frau berichtete einmal, dass sie nachts zum Autofahren häufig vergessen würde, das Licht einzuschalten, weil sie selbst immer den Eindruck habe, scharf zu sehen. Tatsächlich gibt es Studien zur Sehfähigkeit bei autistischen Menschen. Forscher von der Universität Cambridge haben Untersuchungen über die Sehschärfe von Autisten durchgeführt. Die Studienergebnisse waren verblüffend. Die mittlere Sehschärfe der 15 Studienteilnehmer war mit der Sehschärfe von Greifvögeln vergleichbar! Die Autisten konnten bereits in 20 Metern Details sehen, die der Normalsichtige erst in sieben Metern erkennen konnte.

Man geht davon aus, dass die Netzhaut von Autisten über eine atypisch erhöhte Anzahl und Dichte der Zäpfchen verfügt oder/und verschiedene Neurotransmitter im Gehirn für diese unglaubliche Sehschärfe verantwortlich sind.

Mein junger Kontaktlinsenträger ist kerngesund und möchte mit seiner ganz besonderen Persönlichkeit von uns Mitmenschen akzeptiert und nicht als Sonderling abgestempelt werden.

Ein (O)mega-3 Wunder!

Jahrelang hatte ich einen zu hohen Cholesterinspiegel. Selbst meine Hausärztin war ratlos. Meine Fitnesswerte, Gewicht und Blutzucker waren allesamt tiptop! Auch eine Ernährungsumstellung brachte nicht den gewünschten Erfolg.

In der Packungsbeilage unserer Omega-3-Leinölkapseln, die wir unseren Kontaktlinsenträger bei Problemen mit trockenen Augen abgeben, hatte ich gelesen, dass die Alpha-Linolensäure zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut beiträgt.

Drei Monate vor meiner jährlichen Routineuntersuchung machte ich also den Versuch zwei Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen und wartete gespannt darauf, wie meine Messwerte dieses Mal ausfielen. Meine Ärztin schaute verwundert auf die Untersuchungsergebnisse und meinte: Jetzt musste ich zweimal schauen, ob es sich tatsächlich um ihr Messprotokoll handelt. Die Ergebnisse sind ja super! Ich grinste und erzählte ihr von meinem Selbstversuch mit den Leinölkapseln. Übrigens, diese Geschichte ist jetzt bereits über fünf Jahre her und meine Cholesterinwerte sind nach wie vor bestens.

Hier einige Fakten zu Omega-3-Fettsäuren:

  • Leinöl ist reich an der sogenannten „Alpha-Linolen-Säure“ (ALA). Diese mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure bildet unser Körper nicht selbst und muss durch Nahrung zugeführt werden. Die ALA ist für den Aufbau und die reibungslose Funktionen in den Zellmembranen verantwortlich.
  • In unserer heutigen Ernährung sind die Omega-6-Fettsäuren zehnmal mehr enthalten als Omega-3. Damit ist das Verhältnis der beiden Fettsäuren nicht mehr ausgeglichen. Empfohlen wird vermehrt Omega-3- Fettsäuren zu sich zu nehmen und Omega-6-Fettsäuren verhalten zu konsumieren.
  • Wichtige Omega-3-Fettsäuren Lieferanten sind: Leinsamen, Sprossen, Walnüsse, Lachs sowie Rapsöl und Leinöl.

Eine wichtige Funktion erfüllen die Omega-3-Fettsäuren für unsere Augen:

  • Leinöl ist ein besonders guter Lieferant der Omega-3-Fettsäuren und bietet sich für die Behandlung des trockenen Auges an.
  • Omega-3-Fettsäuren sind unentbehrlich für die Funktion in der Netzhaut (Umsetzung von Licht in Impulse),
  • hemmen die Produktion von entzündungsfördernden Substanzen (Schutz vor Entzündungen am Auge),
  • und fördern die Tränensekretion.

So oder so ist eine gesunde Ernährung aber immer eine Frage der Ausgewogenheit!

Weitere interessante Infos zur gesunden Ernährung!

Leitfaden für eine gesunde Ernährung!

Augen wie ein Husky

Auch schon einmal jemanden tief in die Augen geschaut und gestaunt?

Menschen mit einer unterschiedlichen Iris sind ein echter Hingucker. Die harmlose Iris-Heterochromie ist eine Pigmentstörung, bei der in einem Auge zu viel oder eben zu wenig Melanin produziert wird. Durch die Einlagerung dieses Pigments in das Gewebe der Iris werden unsere Augenfarben festgelegt.

Bei vielen Promis, wie zum Beispiel Luisa Hartema (deutsches Model), ist dies zum Markenzeichen geworden.

Weitere Promis und deren schönen Augen könnt Ihr hier sehen

Sind Karotten gut für die Augen?

Vorweg: wer schlecht sieht, wird durch den Genuss von Karotten keinen besseren Durchblick bekommen. Die Sehschärfe lässt sich mit Vitamin A nicht verbessern. Allerdings ist in Karotten Betacarotin enthalten, welches im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Und dort ist das Vitamin A u.a. auch für die Augen, genauer gesagt, für die Sinneszellen der Netzhaut wichtig. In den Sinneszellen, den Stäbchen und Zapfen, wird das Licht in Nervenimpulse umgewandelt. Unser Körper braucht für den Aufbau der Sehpigmente in den Sinneszellen notwendigerweise Vitamin A, ein Mangel würde sich durch Sehprobleme in der Nacht bemerkbar machen.

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Aber woher kommt dann das Ammenmärchen, dank Karotten besser sehen zu können? Dazu gibt es eine kuriose Anekdote: Die britische Luftwaffe setzte im zweiten Weltkrieg zum ersten Mal einen Radar ein. Mit dieser neuen Art der Ortung konnten die Briten auch nachts Treffer landen. Die British Royal Air Force streute das Gerücht, dass die gute Nachtsicht auf den hohen Konsum von Karotten zu begründen sei. Die Bevölkerung in England und auch im Ausland pflanzte nun fleissig Karotten im Garten, um nachts bei den häufig vorkommenden Stromausfällen, besser sehen zu können.

Übrigens, Kohl, Spinat (ich sag nur: Popeye ;-)) und Kürbis enthalten mehr Betacarotin als Karotten. Milchprodukte, Fisch oder auch Leber enthalten sogar das fertige Vitamin A, welches unser Körper direkt aufnehmen kann.